Alfa-Wahnsinn_1000x90

grau
BuiltWithNOF

diva3Die Schüler des Italo-Schweizer Designers Franco Sbarro präsentierten auf dem Auto Salon in Genf eine neue Studie zum Thema Alfa Romeo-Sportwagen . Die Studie Diva wird allerdings ein spektakuläres Showcar bleiben.

Der Heckmotorsportler baut auf dem Fahrgestell des Ferrari F 430 auf. Er wurde konsequent auf Zwei-Mann-Betrieb ausgelegt. Zugang zum spartanisch ausgelegten Innenraum verschaffen zwei nach oben öffnende Türen, deren Glasflächen gebogen bis in die Dachmitte reichen. Die Front der Kunststoffkarosse wird durch das Scudetto dominiert, das typische Alfa-Schild, die durch zwei große Lufteinlässen für die Bremskühlung flankeiert werden. LED-Scheinwerfer mit kleinen Tuben verleihen dem Diva einen ganz eigenen Look. Am knackig gestylten Heck, das für Wartungsarbeiten komplett nach hinten weggeklappt werden kann, sitzen zwei große runde Leuchteinheiten und die oben mittig austretenden Auspuffendrohre setzt ein Ausrufezeichenb. Eine aus Carbondreiecken geformte Gitterstruktur zusammen mit der durchsichtigen Heckklappe bietet freien Einblick auf den Heckmotor.

Dieser stammt aus dem Hause Alfa Romeo und treibt im Normalfall den Alfa 147 GTA an. Aus 3,2-Liter Hubraum und sechs Zylindern entspringen hier 290 PS, die lediglich 1.100 Kilogramm Fahrzeuggewicht beschleunigen müssen. Den Kontakt zur Fahrbahn halten O.Z.-Leichtmetallfelgen im Format 8,5x19 Zoll vorn und 10x19 Zoll hinten, mit Reifen der Dimension 245/40 vorn und 275/35 hinten.

 

diva1 diva4 diva2